Diese Buchweizenlaibchen sind sehr nahrhaft und schmecken vorzüglich. Buchweizen ist ein tolles Getreide, dass reich an Proteinen ist und ich finde, dass Buchweizenlaibchen eine tolle Konsistenz haben. Sie sind auf meiner Getreidelaibchen-Liste die Nr. 1 geworden 😉
Zutaten
für ca 10 Laibchen
200 | g | Buchweizen |
500 | ml | Wasser |
etwas Suppenwürze | ||
1 | St | Eier |
1 | EL | Mehl |
Salz, Knoblauch, Kräuter nach Geschmack | ||
Semmelbrösel zum Wenden | ||
Öl zum Braten |
Zubereitung
Zuerst den Buchweizen abwaschen und ins Wasser geben. Dann das Wasser mit dem Buchweizen aufkochen lassen. Wenn du nun schon etwas Suppenwürze dazu gibst, bekommt der Buchweizen einen volleren Geschmack.
Wenn das Wasser aufgekocht hat, zurückschalten und auf mittlerer Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen. So, dass der Buchweizen das ganze Wasser aufgenommen hat und gut durch ist.
Nun ist der Buchweizen fertig gekocht, kurz überkühlen lassen.
Mit Ei, Mehl und den Kräutern die Laibchenmasse zubereiten.
Dann kannst du die Buchweizenlaibchen formen und in Semmelbrösel wenden.
Etwas Öl in eine Pfanne geben, dieses erhitzen und die Buchweizenlaibchen darin auf beiden Seiten ca. 3 Minuten goldgelb anbraten.
Tipps
- Die selbstgemachte würzige Tomatensauce passt ausgezeichnet zu den Buchweizenlaibchen.
- Den Buchweizen kann man auch durch ein anderes Getreide ersetzen. Zum Beispiel durch Einkorn, Vollkornreis, Dinkel.. und vieles mehr.
- Beim Kochen von Buchweizen solltest du darauf achten, dass wenn du den Deckel darauf gibst das Wasser nur köchelt und nicht kocht, denn ansonsten kocht es über und du hast eine Überschwemmung auf dem Herd 🙁
- Du kannst auch Gemüse wie Erbsen oder geschabte Karotten sowie geschabte Zucchini in die Masse für die Buchweizenlaibchen geben. Dann sind sie noch saftiger.
- Beim Herausbacken nicht zu viel Öl verwenden, die Laibchen sollten nicht im Fett schwimmen
- Das Öl sollte eine gute Hitze haben. Jedoch darf das Öl beim Erhitzen nicht beginnen zu rauchen, denn dabei entwickelt es gesundheitsgefährdende Stoffe! Das Öl sollte dann nicht mehr verwendet werden. Das Beste ist in einem solchen Fall, das zu heiß gewordene Öl ordnungsgemäß zu entsorgt. Zum Beispiel: Pfanne mit einer Küchenrolle sauber machen und danach abwaschen, die Pfanne ist dann wieder einsatzbereit.